Helmut Fastner weiter Vorsitzender der AG 60plus im Unterbezirk Weiden-Neustadt-Tirschenreuth

Veröffentlicht am 12.02.2013 in Arbeitsgemeinschaften
Neuwahl 60+ 2013
Bild G. Kristen

Helmut Fastner weiter Vorsitzender der AG 60plus im SPD Unterbezirk Weiden-Neustadt-Tirschenreuth

Bei der Unterbezirkskonferenz der SPD AG 60plus im Gasthof „Deutsche Eiche“ wurde das gesamte Führungsteam mit Helmut Fastner an der Spitze für weitere 2 Jahre im Amt bestätigt. Einstimmig sprachen die Wahlberechtigten dem Vorsitzenden ihr Vertrauen aus.
Als Stellvertreter fungieren Minni Weiß aus Fuchsmühl und Ursula Kinner (neu) aus Weiden. Schriftführer bleibt Oskar Schwarz aus Neustadt. Sein Stellvertreter ist Horst Maschke aus Weiden. Beisitzer sind: Hannelore Leitmeier, Peter Lottes, Wilhelm Moser, Alois Wolfram und Gunda und Helmut Zupfer, Weiden, Margarethe und Günter Rieger, Hermann Prem und Karl Schmidberger, Neustadt, Hans Schäffler, Erbendorf, Traudl Ucles, Mantel und Erich Völkl, Vohenstrauß. Gretl Kristen kandidierte nicht mehr.
Zu Beginn seines Tätigkeitsberichtes meinte Fastner, die Senioren stellen in der SPD Familie eine starke Arbeitsgemeinschaft, die immer noch Zuwachs bekomme. Über 40 Prozent der SPD Mitglieder im Unterbezirk seien älter als 60 Jahre. Diese Altersgruppe sei die treueste.
Der Weiherhammerer hoffte, dass 60plus Schule macht und noch mehr Ortsvereine eine AG 60plus gründen. Die Arbeit lohne sich für die Partei und für die Menschen. Die SPD kämpfe für bessere Lebensbedingungen und soziale Gerechtigkeit, Bildung für alle, gerechte Löhne, soziale Absicherung auch im Rentenalter und für garantierte Mindestlöhne.
SPD Geschäftsführerin Gisela Birner dankte den Mitgliedern der Ag 60plus im Namen des Unterbezirks. Es sei Fakt, dass 60plus überall mitmische. Sie freue sich, dass die AG die Partei auch im kommenden Wahlkampf wieder unterstütze. „Ohne sie geht nichts. Sie sind die aktivste Gruppe in der Partei“.
60plus Bezirksvorsitzender Gerhard Kulig aus Regensburg erinnerte, dass die AG erst vor 20 Jahren gegründet wurde. Es sei zwar nicht das biologische Zukunftsmodell der Partei, aber so könnten sie in und außerhalb der Partei politisch mitgestalten. Es gehe um die Würde des Alters, die Schaffung eines neuen Altersbildes, eine bessere Gesundheitsversorgung sowie die Sicherung, den Ausbau und die Bezahlbarkeit der Pflege. Das bestehende Rentensystem müsse dringend umgebaut und zukunftsfähig gemacht werden.
Bezirksrätin Brigitte Scharf beantwortete Fragen zu Rente, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Bundestagskandidat Uli Grötsch referierte zur aktuellen Rentenpolitik. Durch die Erarbeitung sozialpolitischer Kernthemen sei erreicht worden, dass die SPD wieder umgedacht habe. Man habe erkannt, dass der damals eingeschlagene Weg „gesetzliche Rente und private Vorsorge“ nicht richtig sei. Die Rente mit 67 sei ein großer Fehler. Die SPD sei die einzige Partei, die auf eine Stärkung der gesetzlichen Rente setze. Es brauche einen starken Staat, der dafür sorge, dass am Ende der Erwerbstätigkeit jeder ein vernünftiges Auskommen habe.
Quelle: Der neue Tag

 

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