SPD stärkt Rainer Vater den Rücken – „Ein Macher mit Bürgernähe“

Veröffentlicht am 26.03.2014 in Wahlen
Versammlung zur Stichwahl im TSG Sportheim
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Nach knapp sechs Monaten schloss sich der Kreis: am 2. Oktober hatte Rainer Vater im TSG-Sportheim als Bürgermeisterkandidat der SPD seinen Hut in den Ring geworfen. Am Dienstagabend beendete er dort den Wahlkampf. Für Vater war es ein Heimspiel. Er ist als Abteilungsleiter Fußball einer der Dreh- und Angelpunkte im Verein.

 

Der SPD-Kandidat präsentierte sein Konzept, sprach aber von einer „Wahlbewerbung“ nicht von einem „Wahlkampf“. „Ich bin optimistisch und überzeugt, dass es am Sonntag klappt, da ich in den letzten Wochen so viel Zuspruch erfahren habe“, sagte der Aspirant.

Als Quereinsteiger sehe er sich keineswegs im Nachteil. „Erster Bürgermeister war noch keiner der Kandidaten. Das Amt ist kein Lehrberuf.“ Man müsse sich das Vertrauen erst erarbeiten.

Mit „ehrlicher, transparenter Informationspolitik, Offenheit gegenüber allen Gruppierungen im Gemeinderat“ will Vater sein Ziel ebenso erreichen wie mit „gelebter Bürgernähe“. Zu den Mehrheitsverhältnissen im Gemeinderat sagte der Bewerber: „Mit meiner Wahl wird die ausgewogene Sitzverteilung beibehalten.“ Die Buntheit sei Basis und Garant für eine konstruktive Zusammenarbeit. Die Unterstützung der Freien Wähler für seine Person wertete Vater als ein „Zeichen für Konsens und gegen Dominanz“.

Scheidender Bürgermeister Werner Windisch bezeichnete den Bewerber als „richtigen Mann für die nächsten Jahre in der Gemeinde“, als „Macher, der Entscheidungen trifft, die Aufgaben energisch angeht und aufgrund seines Drahtes zu den Bürgern prädestiniert für das Amt ist“. Die im ersten Wahlgang erreichten 37 Prozent wertete Windisch als sehr gut. Er selbst habe vor seiner letzten Stichwahl mit etwa 32 Prozent der Stimmen leben müssen und sei dennoch als Sieger hervorgegangen. „Rainer Vater bringt zu 100 Prozent die notwendige Konsequenz und Kompetenz mit und ist nach dem sachlich und bürgernah geführten Wahlkampf die beste Wahl für Weiherhammer“ warb auch die SPD-Vorsitzende Johanna Krauß für den Kandidaten.

„Die Türen sin immer offen, du verfügst über einen kurzen Draht und meine Sympathie“, sicherte Bundestagsabgeordneter Uli Grötsch Vater seine Unterstützung zu.

Quelle: NT (war)

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