06.12.2007 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Franz Maget weist die Drohung der privaten Briefzusteller mit Massenentlassungen zurück - kein Lohnwettbewerb nach unten

 
Bild-Quelle: BayernSPD-Landtagsfraktion

"Ein Geschäftsmodell, das auf Hungerlöhnen aufbaut, ist von vorneherein nicht zukunftsfähig"

Vor Fraktionsvorsitzenden-Konferenz in Nürnberg: CSU ist mitverantwortlich, dass es nicht längst generellen gesetzlichen Mindestlohn von 7,50 Euro gibt.

15.07.2007 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Ludwig Stiegler als Landesvorsitzender mit Bravour wiedergewahlt!

 

Beim Landesparteitag der Bayern-SPD im Würzburger Congress Centrum am Wochenende vom 14.-15.07.2007 ist Ludwig Stiegler, auch Unterbezirksvorsitzender, mit 87,9 Prozent der Delegiertenstimmen in seinem Amt als Landesvorsitzender bestätigt worden.

18.06.2007 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Nein zu Privatisierungserlösen für den Transrapid

 

SPD-Fraktionschef Maget: Mehr Investitionen in Zukunftsaufgaben - Ministerbefragung zum Thema Milliardengrab Transrapid.

10.05.2007 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

SPD-Abgeordnete ehren 16 Parlamentarier, die gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt haben

 
Fraktionsvorsitzender Franz Maget

Fraktionschef Maget: Können stolz darauf sein, dieser Partei anzugehören.

Die Abgeordneten der SPD-Landtagsfraktion ehrten heute vor ihrer Fraktionssitzung im Bayerischen Landtag die 16 Abgeordneten, die 1933 als einzige gegen das Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten gestimmt haben und dafür erhebliche Nachteile bis hin zur Haft im Konzentrationslager hinnehmen mussten. "Die SPD war die einzige Partei, die gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt hat. Wir können stolz darauf sein, dass wir ihr angehören", sagte SPD-Fraktionschef Franz Maget. Eine Gedenktafel für verfolgte Parlamentarier war gestern eingeweiht worden.

10.05.2007 in Landespolitik von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Franz Maget: Söder ist eine Schande für Bayern!

 

Die stillose und inakzeptable Kritik von führenden CSU-Politikern - von Ministerpräsident Stoiber über Innenminister Beckstein bis hin zu Generalsekretär Söder - an Bundespräsident Köhler muss nach Ansicht des SPD-Fraktionsvorsitzenden Franz Maget zu einer persönlichen Entschuldigung beim Bundespräsidenten führen.

Bundestagsabgeordnter Uli Grötsch

Europaabgeordneter Ismail Ertug

MdL Annette Karl

Bezirksrätin Brigitte Scharf

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